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Lebensinformation
Die Biophysik der Ganzheitsmedizin
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SELBST-Bewußtsein


Das lichtartige SELBST - BEWUßTSEIN einer biophysikalischen Welt

Der Lichtkegel in der Einstein- Minkowski-Welt verweist auf die physikalische Basis für die Kommunikation der komplementären Kausalbereiche. Lichtartig kann zeitartig-materiell codierte Information mit ihrer raumartigen Bedeutung wechselwirken.

Den
Beweis liefert die Biophysik unseres selbstbewußten Daseins. Er besteht in der neurophysiologischen Tatsache, daß elektroenzephale Potentiale
(EEG) mit unserem Bewußtsein, speziell mit unserem ICH-Bewußtsein verbunden sind.

Unsere cortikalen Potentiale wechselwirken durch Photonen. Diese verfügen über eine neue quantenphysikalische Eigenschaft: den Spin. Durch ihn sind die zeitartigen elektromagnetischen Wechselwirkungen mit ihrem hochdimensionalen, raumartigen Zustand korreliert. Im
lichtartigen Informationsraum unseres Gehirns kann sich dadurch das zeitartige Komplement unserer Welt in einer raumartig-menschlichen Qualität selbst bewußt werden. Das wird zu allen Zeiten, an allen Orten und an vielen Orten gleichzeitig von Menschen beobachtet. Diese lichtartige Funktionalität unseres Gehirns kann deshalb nicht ausschließlich auf seine zeitartig-materielle Existenz reduziert werden.

Der niederländische Kardiologe Pim van Lommel publiziert 2001 im wissenschaftlich renommierten The Lancet eine Studie über Nah-T
od-Erfahrungen (NTE). Die von ihm berichteten prospektiven Beobachtungen basierten auf Erinnerungen aus der Zeit des klinischen Todes von 62 Patienten. Das waren 18% einer Gruppe von 344 Überlebenden mit Herzstillstand. Seine Studie zeigte, daß diese Erfahrungen während eines Herzstillstandes nicht durch psychologische, pharmakologische oder physiologische Faktoren erklärt werden können. 

Im Ergebnis seiner sorgfältigen wissenschaftlichen Aufarbeitung der Beobachtungen kam van Lommel zu der Überzeugung, daß das Bewußtsein weder an eine bestimmte Zeit noch an einen bestimmten Ort gebunden ist. Er erklärte das mit dem raumartigen Phänomen quantenphysikalischer Nicht - Lokalität (EPR - Phänomen). Die Existenz dieses von Einstein-Podolsky-Rosen zunächst theoretisch postulierten Phänomens wurde Jahrzehnte bezweifelt. Spätestens seit den 90iger Jahre liegen jedoch viele experimentelle Beweise vor. Sie wurden überwiegend an raumartigen Wechselwirkungen von quantenkorrelierten Photonenspins festgestellt.


"Dieses nicht-lokale oder endlose Bewusstsein ist also nicht in unserem Gehirn angesiedelt und nicht auf unser Gehirn beschränkt. Unser Gehirn hat eine vermittelnde statt einer produzierenden Funktion für das Erleben von Bewusstsein"                                 Pim van Lommel 




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