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Lebensinformation
Die Biophysik der Ganzheitsmedizin
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ICH-Bewußtsein

Das zeitartige ICH und sein raumartiges SELBST in einer biophysikalischen Welt

Unser ICH ist in der biophysikalischen Welt von besonderem Interesse. Es vergegenwärtigt sich immer im Zentrum unserer persönlichen Welt.

In den neuronalen Netzwerken unseres Gehirns sind bedeutsame Teile vergangener Erlebnisse materiell codiert. Diese synaptische Codierung geschieht in einem lebenslangen Lernprozeß. Dabei werden objektive Ereignisse zu bewußten Erlebnissen mit einer subjektiven Bedeutung. Das verwirklichen lichtartige Wechselwirkungen im hochdimensionalen Informationsraum cortikaler Potentiale. Sie integrieren zeitartige Ereignisse mit ihrem raumartigen Komplement. Dabei werden sie in der bildhaften Qualität ihrer Bedeutung zu einem bewußten Erlebnis. 

Unser ICH identifizieren wir zumeist mit unserem zeitartig-körperlichen Dasein. Die befristete Existenz unseres Körpers wird in jeder Sekunde von einer Trillion chemischer Reaktionen ermöglicht. Sie reproduzieren unseren Körper gemäß seiner quantenphysikalischen Wellengesetze. Deren Gesamtheit ist das Wellenfeld unserer Lebensinformation. In jedem Augenblick wechselwirkt dieses raumartige Komplement mit den biochemischen Prozessen in der lebendigen Bedeutung unseres ganzheitlichen ICH.

Bedeutende Neurophysiologen wie C.S. Sherrington (Nobelpreis 1932) oder J. Eccles (Nobelpreis 1963) benutzten für das raumartige Komplement unseres zeitartigen Gehirns und seines ICH-Bewußtseins den Begriff SELBST.

                                                                                                                   J.C. Eccles 1903 - 1997       File:Eccles lab.jpg      Medizin-Nobelpreis 1963


Die Wechselwirkungen unseres Körpers mit dem raumartigen Komplement seiner Lebensinformation gestalten physikalisch unser Dasein. Sie geben den chemischen Ereignissen in unserem Körper ihre lebendige Bedeutung. Im lichtartigen Informationsraum der cortikalen Potentiale erlangen sie das SELBST-Bewußtsein des ICH.

Im ICH - Bewußtsein wird unser zeitartiger Körper mit dem raumartigen Komplement seiner Lebensinformation lichtartig vergegenwärtigt. Das raumartige SELBST ist der immaterielle Kausalbereich unseres ICH. In ihm hat die Zeit nur eine relative Bedeutung. Seine Struktur ist jedoch von einer völlig andersartigen Qualität. Die Erkenntnisse der Physik lassen uns auch dazu etwas erahnen.

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